Am Karfreitag fuhren wir am frühen Morgen los Richtung Harderwijk. Gebucht hatten wir das Van der Valk Hotel Harderwijk, auf das wir aufgrund der tollen Bewertungen bei HRS aufmerksam geworden sind. Nach knapp 3 Stunden kamen wir an und der Kurzurlaub konnte starten - ab ins Hotel!
Von außen gefiel es uns schon mal richtig gut...
...und nach einem absolut freundlichen Empfang konnten wir auch trotz der frühen Ankunftszeit schon auf unser Zimmer - wir hatten sogar die Wahl, ob wir zur Wald - oder zur Parkplatzseite wohnen wollten. Wir entschieden uns für die Waldseite, was für den Ausblick zwar gut war,
(Die meisten Zimmer haben einen großen Balkon.)
sich aber am Samstag als kleiner Nachteil rausstellte, als wir nach einem langen Ausflugstag wieder ins Hotel kamen und neidisch auf die in der Abendsonne auf ihren Balkonen sitzenden Parkplatzgucker schielten :-).
Aber kommen wir erstmal zum Innenleben des Zimmers. Riesig, modern und blumig :-)
(Das ist übrigens eine Whirlpoolbadewanne - hurra! Eine große Walk-in Dusche gab es auch noch)
Nachdem wir uns eingerichtet hatten führte uns unser erster Weg natürlich mal wieder zum Supermarkt. Kein Holland-Urlaub ohne unseren Albert!
Wir kauften ein paar Ostergeschenke, die wichtigsten Lebensmittel (Nachos mit Dip, Schokolade, Kekse...) und das Allerwichtigste: Holländische Lakritze für die Arbeit!
Dann ging es weiter zum Mittagessen an den Hafen (echte holländische Pommes mit Currysoße - ein Traum!) und dem ersten kleinen Bummel durch Möbelläden. Wir lieben ja den Einrichtungsstil der Holländer und hätten bei
und
Am nächsten Morgen sollte es für uns mal wieder ins Outlet-Center Batavia Stad gehen. Unser erster Weg führte uns allerdings erstmal ins Zentrum von Harderwijk, um uns schon mal ein wenig umzugucken und über den Wochenmarkt zu bummeln.
Nun aber wirklich ab zum Shopping! Zum bereits vierten Mal waren wir in Batavia Stad, um uns in den diversen Läden umzugucken.
Mehr oder weniger erfolgreich und bei mittlerweile strahlendem Sonnenschein fuhren wir mittags wieder zurück ins Hotel, weil wir das Wetter nutzen wollten, um uns die Strandpromenade von Harderwijk anzugucken.
Auf dem Weg sahen wir unglaublich tolle Tulpenfelder - leider kamen auf unseren während der Fahrt geschossenen Handybildern die Farben nicht so rüber wie es in Wirklichkeit aussah. Trotzdem haben wir mal eins rausgesucht.
Vom Hotel aus liefen wir dann Richtung Zentrum und erreichten nach ca. 30 Minuten die Strandpromenade.
Auch wenn es hier jetzt menschenleer aussieht - die Promenade und auch der Strand waren schon recht gut besucht und man kann sich vorstellen, dass der Ort im Hochsommer ein schöner, wuseliger Touristenort ist.
Wir setzten uns auch in die Sonne und ließen uns den Wind ein wenig um die Ohren pusten. Toll wars :-)
Danach schlenderten wir noch einmal durch die niedliche Innenstadt...
...und machten uns dann auf den Rückweg zum Hotel, wo wir den wunderschönen Nachmittag auf der Hotelterrasse in der Sonne ausklingen ließen (wobei wir wieder bei dem Thema mit dem Balkon wären - aber die Terrasse war auch ok ;-)).
Am frühen Sonntagmorgen ging es für uns weiter in Richtung Papenburg. Wie mittlerweile ja schon Ritual, übernachteten wir wieder im Park Inn Papenburg.
Da wir noch nicht sofort auf unser Zimmer konnten, bummelten wir ein wenig durch die Stadt, die recht gut gefüllt war. In diesem Jahr findet die Landesgartenschau in Papenburg statt, die wir aber an diesem Tag nicht besuchen, sondern zu einem späteren Zeitpunkt nochmal wiederkommen wollten. Trotzdem konnte man auch in der Stadt (vor allem am Kanal entlang) immer wieder schöne Blumenarrangements sehen.
Den Rest des Tages ließen wir uns einfach treiben mit Essen gehen, sonnen, faulenzen und umgucken.
Für den nächsten Morgen hatten wir eine Führung in der Meyer Werft gebucht.
Die Karten (10,50 € pro Person) hatten wir uns bereits vorher im Internet bestellt und konnten diese dann bei der Tourismus-Information abholen. Dort erfuhren wir auch, dass es nicht möglich ist, selbst zur Meyer Werft zu fahren und dort quasi "alleine" reinzugehen. Man sammelt sich zur jeweiligen Führungszeit an einer Bushaltestelle in Papenburgs Innenstadt und wird dann mit einem Bus als geschlossene Gruppe zur Meyer Werft gefahren. Nur so wird einem dort Einlass gewährt :-) Auch Karten kann man nicht direkt vor Ort kaufen, sondern nur im Internet oder in Papenburg.
Da wir noch nicht sofort auf unser Zimmer konnten, bummelten wir ein wenig durch die Stadt, die recht gut gefüllt war. In diesem Jahr findet die Landesgartenschau in Papenburg statt, die wir aber an diesem Tag nicht besuchen, sondern zu einem späteren Zeitpunkt nochmal wiederkommen wollten. Trotzdem konnte man auch in der Stadt (vor allem am Kanal entlang) immer wieder schöne Blumenarrangements sehen.
Den Rest des Tages ließen wir uns einfach treiben mit Essen gehen, sonnen, faulenzen und umgucken.
Für den nächsten Morgen hatten wir eine Führung in der Meyer Werft gebucht.
Die Karten (10,50 € pro Person) hatten wir uns bereits vorher im Internet bestellt und konnten diese dann bei der Tourismus-Information abholen. Dort erfuhren wir auch, dass es nicht möglich ist, selbst zur Meyer Werft zu fahren und dort quasi "alleine" reinzugehen. Man sammelt sich zur jeweiligen Führungszeit an einer Bushaltestelle in Papenburgs Innenstadt und wird dann mit einem Bus als geschlossene Gruppe zur Meyer Werft gefahren. Nur so wird einem dort Einlass gewährt :-) Auch Karten kann man nicht direkt vor Ort kaufen, sondern nur im Internet oder in Papenburg.
Die Führung an sich dauert in etwa 1,5 Stunden und war wirklich interessant. Zu sehen bekamen wir die sich gerade im Bau befindende Quantum of the Seas,
ein "kleines" Forschungsschiff (ebenfalls im Bau) und das gerade fertige Forschungsschiff "Sonne", das bereits ausgedockt war.
ein "kleines" Forschungsschiff (ebenfalls im Bau) und das gerade fertige Forschungsschiff "Sonne", das bereits ausgedockt war.
(hinten links im Bild)
Außerdem erfuhren wir von unserem Tourführer sehr viele kleine und interessante Hintergrunddetails und -infos. Es war wirklich sehr interessant und absolut empfehlenswert!
Nach der Führung wurden wir dann wieder alle geschlossen im Bus zur Bushaltestelle zurückgefahren, stiegen in unser Auto und fuhren leider schon wieder nach Hause - ein schönes kleines "Roadtrip-Wochenende" ging zu Ende :-)
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